4. Forschung, Entwicklung und Lehre
Vorlesungen, Seminare und Lehrveranstaltungen in Argentinien und Chile
1986 wurde ihm ein Lehrauftrag und eine Gastprofessur für „Filter- und
Informationstheorie“ an der Universität Mendoza in Argentinien erteilt, der
im Jahre 1988 um den Bereich „Bewahrende Nutzung der Umwelt“ erweitert
wurde. In diesem Zusammenhang ist er seit 1988 auch ehrenamtlich als
internationaler Koordinator des dortigen Umweltprogrammes „PRIDEMA“ tätig.
Seit 1991 ist er
ehrenamtlicher, auswärtiger wissenschaftlicher Direktor des Instituts für
Umweltforschung (IEMA) der Universität Mendoza (Argentinien) und ordentlicher
Professor an der Universität Mendoza (UM) für „Fernerkundung (remote
sensing) zum bewahrenden Nutzen der Umwelt“. Ihm wurde der Dr. Luis Federico
Leloir Preis (Medaille) für internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit mit
Argentinien (auf dem Gebiet der Umweltforschung) am 10.12.91 in Buenos Aires überreicht,
von Prof. Dr. R. F. Matera, dem Minister für Forschung und Technologie der
Republik Argentinien. Vorwiegend arbeitete er aber im Rahmen des
argentinisch-deutschen WTZ Programmes (WTZ: Wissenschaftliche Technische
Zusammenarbeit) mit den Kollegen und Freunden von UM, insbesondere an
Fernerkungsmessungen des Ozons- und Wasserdampfes über Mendoza.
Nach
seinen regelmäßigen Blockvorlesungen in Mendoza besuchte er jedes Mal in Chile
noch Universitäten in Concepción und Santiago, um dort mit Freunden und
Kollegen an gemeinsamen Projekten zu arbeiten, bzw. um dort Seminarvorträge zu
halten. Die meisten dazu verwendeten Manuskriptentwürfe sind im nächsten
Kapitel Dokumentation zitiert.
Die
Geschichte der Zusammenarbeit zwischen UM und MPAe
Bemerkung:
In unregelmäßigen Abständen wurden auch (eingeladene) Vorträge in den
USA, Europa und anderen Ländern gehalten. Soweit es davon Manuskripte oder
Manuskriptentwürfe gibt, sind sie im folgenden Kapitel zitiert.
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